21.12.2018

Haack neuer Vorstand und Bleschke im Amt bestätigt

Carsten Haack (Trianel Gasspeicher Epe GmbH & Co. KG) folgt auf den Vorstand Alain Caracatzanis (Storengy Deutschland GmbH), der von seinem Vorstandsamt vor Ablauf der Amtsperiode zurückgetreten ist. Sebastian Bleschke ist frühzeitig in seinem Amt bestätigt worden und führt auch künftig die Geschäfte der INES als Alleingeschäftsführer weiter.

Alain Caracatzanis ist mit Wirkung zum 1. Oktober 2018 von seinem Vorstandsamt bei der Initiative Erdgasspeicher e.V. (INES) zurückgetreten. An seine Stelle ist nun Carsten Haack getreten, der von der Mitgliederversammlung für die verbleibende Amtszeit bis zum 31. Dezember 2019 einstimmig zum Vorstand berufen wurde. „Herr Haack engagiert sich bereits seit mehreren Jahren sehr aktiv in der INES. Wir freuen uns deshalb, mit ihm einen Vorstand gewonnen zu haben, der nicht nur die INES aktiv voranbringen wird, sondern auch über eine ausgewiesene Fachkenntnis in den Themen der Gasspeicherwirtschaft verfügt“, kommentiert Bernd Protze, INES-Vorstandsvorsitzender die Wahl. Carsten Haack wird sich als Vorstand der INES insbesondere dafür einsetzen, faire Wettbewerbsbedingungen für die Gasspeicher gegenüber anderen Flexibilitätsanbietern zu gewährleisten. „Wenn wir einen Blick auf die heutigen Rahmenbedingungen werfen, dann ist hier noch viel zu tun, um dieses Ziel zu erreichen“, erläutert er.

Auf Ebene der INES-Geschäftsführung gibt es ebenfalls Neuigkeiten. Sebastian Bleschke, der bereits seit April 2016 die Geschäfte des Verbandes führt, wurde von den Mitgliedern in seinem Amt bestätigt. „Herr Bleschke hat die INES in den letzten Jahren deutlich weiterentwickelt und die Themen der Gasspeicherwirtschaft erfolgreich in die politische Debatte eingebracht. Wir danken Herrn Bleschke für diese hervorragende Arbeit und freuen uns darauf, weiterhin mit ihm zusammenarbeiten zu können“, kommentiert Peter Schmidt, stellvertretender INES-Vorstandsvorsitzender die Bestätigung. Sebastian Bleschke selbst erklärt, „Kernaufgabe der INES ist es, der Politik die substanziellen Beiträge der Gasspeicher für die energiepolitischen Ziele aufzuzeigen. Es muss aber auch über bislang ungenutzte Potenziale gesprochen werden. Darauf werde ich mich auch in Zukunft konzentrieren“.